AllgemeinItalien

Naturparks der Toskana

Die Toskana in Italien ist ein sehr beliebtes Urlaubsland. Beim Besuch der zahlreichen Kulturdenkmäler sollte man sich auch die Zeit nehmen, und die wunderschönen Naturparks besichtigen. Die Toskana, mit ihrer Metropole Florenz ist eine historische Landschaft in Mittelitalien. In diesem Gebiet haben der Artenschutz, Naturschutz und Umweltschutz eine große Bedeutung. Toskaner gehen rücksichtsvoll mit der Natur um und sind sehr um deren Erhalt bemüht. Riesige Flächen der Naturparks sind unverändert geblieben. Alle Naturparks bestehen aus zahlreichen Landschaftsschutzgebieten, unter anderem drei Regional- und zwei Nationalparks. Weiterhin gibt es 31 Naturschutzgebiete und 66 regionale und staatliche Naturreservate.

In der nördlichen Toskana, zwischen den Provinzen Lucca und Massa Carrara, liegt der Parco Regionale delle Alpi Apuane. Das Gebiet besteht überwiegend aus Bergen, Berghängen und Tälern. Er ist reich an Wanderwegen, beispielsweise dem Rundwanderweg von Monte Forato. Einzigartig ist aber der erste Wanderweg für Menschen mit Handicap. Man findet ihn in den nördlichen Apuanischen Alpen im Val Serenaia. Minimale Steigungen und hölzerne Bordsteine helfen Rollstuhlfahrern den Weg zu bewältigen. Für Menschen mit Sehbehinderungen gibt es Schilder in Blindenschrift und als Handläufe gedachte Holzzäune für ein sicheres Vorwärtskommen. Architektonische Barrieren werden unaufhörlich beseitigt und Holzstege zusätzlich geschaffen.

Ebenfalls in der nördlichen Toskana, zwischen den Provinzen Pisa und Lucca liegt der Parco Regionale Migliarino San Rossore Massaciuccoli. Seine Landschaft umfasst Küsten, Feuchtgebiete, Wälder und Sümpfe. Man kann in den Wäldern des Naturparks Rehe und Wildschweine beobachten. In der südlichen Toskana befindet sich zwischen den Landschaftsgebieten Principina a Mare und Talamone der Parco Regionale della Maremma. Auf 100 qkm Fläche erwartet den Besucher so ziemlich alles, was die Natur bieten kann. Dazu gehören Berge, Felsen und Höhlen als auch Dünen, Wälder und Felder. Wegen der begrenzten Zulassung an Besuchern gleichzeitig wurden drei Besucherzentren geschaffen.

Landschaftsschutzgebiete

Im Parco Nazionale delle Foreste Casentinesi, Monte Falterona Campigna, erblickt der Besucher einen sehr dichten Baumbestand in den Wäldern. In diesem Naturpark grünt und blüht es überall. Den Besucher erwartet ein wahres Blumenmeer. Wälder mit Wasserfällen, in denen sich Hirsche, Rehe, Wildschweine und Wölfe wohlfühlen charakterisieren eine großen Teil des Parks.

Das Meeresschutzgebiet Parco Nazionale Arcipelago Toscano umfasst die sieben Inseln Giglio, Montecristo, Pianosa, Gorgona, Capraia, Elba sowie die schönste der Inseln – Giannutri. Die Kalksteininsel Giannutri präsentiert sich in einer Halbmondform mit römischen Ruinenvillen, Grotten und atemberaubender Unterwasserwelt. Die Anreihung der Inseln ähnelt einer Perlenkette. Jede Insel ist einzeln betrachtet traumhaft schön. Wale und Delfine lassen sich hier gut und gern beobachten. Spitze Felsen und Felsspalten, Steinbögen und Höhlen sind überwiegend im Parco Nazionale dell`Appennino Tosco-Emiliano anzutreffen. Jedes Naturschutzgebiet und jeder Naturpark ist einzigartig, vielfältig und überwältigend.

Deutschland

Ausflugsziele für einen Kurztrip nach Usedom

Gelbe Sandstrände laden zum Sonnenbad ein. Das Meeresrauschen wirkt beruhigend und entspannend. Ein perfekter Urlaubsort.
Die Ostseeinsel Usedom bietet Strandliebhabern eine idyllische Reisemöglichkeit an. Die Kaiserbäder der Insel präsentieren einzigartig schöne Strände und das Meer lädt mit sommerlichen 18 Grad zum Baden ein.

Technische Einzigartigkeit erleben

Das blaue Wunder: Die Peenebrücke

Bei der Fahrt auf die zweitgrößte Ostseeinsel Deutschlands führt der Weg über das Tor der Insel, was auch als blaues Wunder bezeichnet wird. Die Wolgaster Peenebrücke ist bereits die erste Sehenswürdigkeit, sie gilt als größte Zugbrücke Europas und öffnet bis zu sechsmal am Tag und lädt Besucher ein, aus die Kanzeln auf den Brückenpfeilern die Öffnung zu beobachten.

Größtes militärisches Forschungszentrum Europas

In Peenemünde kann das Historisch-Technisches Informationszentrum besucht werden, wo die Geschichte zur Entwicklung des weltweit ersten Marschflugkörpers und der ersten funktionierenden Großrakete besichtigt werden. Die Versuchsanstalten waren von 1936 bis 1945 das größte militärische Forschungszentrum Europas.

Maritimes U-Boot-Museum.

Das Unterseeboot U-461 ist das letzte noch existierende U-Boot seiner Klasse der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. In Peenemünde dient es nun als Museum und kann von interessierten Besuchern bestaunt werden. Das Leben der Besatzungen des Unterseebootes U-461 kann in den engen Gängen gut nachempfunden werden. Sounds und viele Erklärtafeln bieten einen Einblick in den Alltag der Crew und in die technischen Gegebenheiten des Schiffes.

Strandurlaub pur

Promenadenspaziergänge im Kaiserbad

Heringsdorf bildet mit seiner der Strandpromenade und den benachbarten Orten Ahlbeck und Bansin das sogenannte Kaiserbad. Das mittig gelegene Heringsdorf ziert Deutschlands längste Seebrücke, welche mit einer Länge von 508 Metern in die Ostsee ragt. Die frühere Brücke trug den Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke und existierte seit Beginn des 19. Jahrhunderts, bis sie bei einem Brand 1957 zerstört wurde.

Tipp: Gegen trockene Haut aufgrund des Meeres hilft eincremen.

Der Aufzug ins Meer: Die Tauchgondel in Zinnowitz

In Zinnowitz gibt es an der dortigen Seebrücke eine Tauchgondel, mit der man viereinhalb Meter tief auf den Grund der Ostsee tauchen kann. Die trübe Ostsee lässt bei guten Wetter- und Strömungsverhältnissen eine Sichtweite von bis zu vier Metern auf Quallen und Fische zu. Die 40 Minütige Tauchfahrt in der 45 Tonnen schweren Gondel bewegt sich langsam, wie ein Aufzug in die Tiefe.
Nachdem in Zinnowitz der Prototyp einer Tauchgondel entwickelt wurde, gibt es ähnliche Modelle auf der Insel Rügen, im Ostseebad Grömitz und in Zingst.

Nachdem in Zinnowitz der Prototyp einer Tauchgondel entwickelt wurde, gibt es ähnliche Modelle auf der Insel Rügen in Sellin

Historische Gebäude – Die Altstadt von Wolgast

Rathaus der Stadt Wolgast

Bereits im 14. Jahrhundert entstand der historische Vorgängerbau des Rathauses von Wolgast. Durch Stadtbrände und Kriegswirren wurde der Bau jedoch mehrfach beschädigt und schließlich zerstört. Im Jahr 1718 wurde der Grundriss verändert und das Rathaus neu aufgebaut, wobei jedoch die Verwendung der erhaltenen Gebäudereste berücksichtigt wurde. Heute besteht das zweigeschossige Haus aus einem solitären Putzbaus mit abgestuften Strebepfeilern und verkröpften Geschossgesimsen. Erst zum Ende des 17. Jahrhunderts kam die prägnante Laterne auf das Rathausdach. Heute befindet sich am Rathausplatz nur noch das Standesamt, das Kulturamt und die Stadtinformation.

St.-Petri-Kirche

Die St.-Petri-Kirche Wolgast ist eine evangelische Kirche, die sich im Herzen der Stadt Wolgast befindet. Im Jahre 1350 wurde die Kirche erstmalig erbaut, jedoch viel auch dieses Gebäude, genau wie das Rathaus, den Kriegsfolgen sowie Unwettern zum Opfer. Die Kirche weist daher neben gotischen auch barocke Architekturmerkmale auf.

Die begehbare Gruft der Herzöge von Pommern-Wolgast innerhalb der Kirche beinhaltet neun Sarkophage von der Greifenherzöge und einen Sammelsarg, welcher die Überreste von drei Kleinkindern beinhaltet.

Nach einem Brand im Jahre 1920 wurde der eingestürzte barocke Turmhelm durch ein achteckiges Zeltdach ersetzt. Die Kirche hat damit nur noch eine Höhe von 50 Meter, bietet aber eine gut gelegene Aussichtsplattform, die sich auf rund 40 Meter Höhe befindet und über 184 Stufen, gegen ein Eintrittsgeld, zu erreichen ist.

Schlossinsel im Peenestrom

Der Museumshafen von Wolgast liegt auf der Schlossinsel im Peenestrom. In dem Hafen liegt mit dem Eisenbahnfährschiff „Stralsund“, was die älteste Dampffähre Europas ist. Das Fährschiff wurde ab 1890 von der preußischen Staatsbahn zwischen Stralsund und der Insel Rügen eingesetzt. In der Zeit, als es keine Eisenbahnbrücke über die Peene gab, wurde es zwischen Wolgast und der Insel Usedom eingesetzt.

Außerdem befinden sich weitere historische Schiffe an der Schlossinsel, sowie historische Fachwerkhäuser, die unter anderem als Speicher dienten.

 

Reisetipps

Tagungshotels in Deutschland

Tagungen, Konferenzen und Kongresse können sowohl ein Aushängeschild für das Unternehmen als auch eine Maßnahme zur Weiterbildung und Teambuilding sein. Vor allem bei größeren Unternehmen kommen bei Tagungen viele Mitarbeiter und Führungskräfte aus unterschiedlichen Niederlassungen, Filialen und Städten zum Austausch zusammen. Diese finden in der Regel in extra angemieteten Tagungshotels und Kongresszentren statt. Damit alle Teilnehmer Platz haben und bei Bedarf auch dort Übernachten können. So eine Tagung ist aber nicht mal eben organisiert, die Vorbereitungen und Planung sind sehr wichtig und gerade bei vielen Teilnehmern sehr umfangreich. In der heutigen Zeit, ist es durch viele Tools, Plattformen und Dienstleistern etwas einfacher und das Organisationsteam kann alles über das Internet organisieren ohne jemals das Büro verlassen zu müssen. Dennoch gibt es einige Punkte, die beachtet werden müssen und bestimmte Aufgabenbereiche, welche abgearbeitet werden müssen.

Tipps für eine erfolgreiche Tagung:

Vorbereitung:

Bevor die Tagung überhaupt geplant werden kann, müssen die Anforderungen klar sein. Man sollte sich auch entscheiden, ob die Veranstaltung intern oder extern von einer Agentur oder anderem Anbieter organisiert wird. Ein internes Organisationsteam ist in der Regel günstiger, sollte aber mindestens ein erfahrenes Mitglied enthalten, damit es kein Reinfall wird oder unnötige Kosten entstehen. Folgende Punkte sollten zuerst definiert werden:

  • Teilnehmerzahl
  • Budget
  • Potenzielle Termine
  • Dauer
  • Technische Geräte (werden Beamer, Leinwand, WLAN etc. benötigt?)
  • Anfahrt

Terminfindung:

Der Termin ist enorm wichtig und sollte möglichst früh definiert werden. Damit auch alle Teilnehmer und involvierten Personen Zeit haben. Hier ist es wichtig Ferien, Messen, Feiertage und wichtige Geschäftstermine zu beachten. Auch in der Zeit vor Messen ist es nicht empfehlenswert eine Tagung zu veranstalten. Denn bei einer Tagung sollten alle Teilnehmer einen freien Kopf haben, damit das Ziel erreicht wird. Empfehlenswert ist es verschiedene Termine auszuwählen und eine interne Umfrage zu starten. Daraufhin kann dann ein Termin ausgewählt werden und man kann umgehend damit starten, feste Zusagen einzuholen und die Vorbereitung angehen.

Location:

Je nach Anzahl der Teilnehmer, Zeitraum, Budget und örtliche Verteilung der Teilnehmer sollte eine Location ausgewählt werden. In ganz Deutschland gibt es Tagungshotels mit Konferenzräumen, entsprechender. Technik und Cateringservice. PWT Tagungshotels Deutschlandweit bietet eine Auswahl aus 60 Hotels und unterstützt bei der Auswahl und Planung.

Verpflegung:

Das wohl der Teilnehmer ist ein sehr wichtiger Punkt und sollte ebenfalls gut geplant sein, damit alle wunschlos glücklich sind. Am besten das Planungsteam verschafft sich auch einen Überblick vor Ort und testet die Speisen einmal durch. Auch für ein Abendprogramm mit entsprechender Versorgung sollte eingeplant werden. Denn nicht nur die Arbeit, sondern auch der Austausch und das Entspannen in lockerer Atmosphäre sollte Ziel einer Tagung sein. In vielen Branchen oder Firmen sieht man sich, nämlich kaum und oft nur auf entsprechenden Tagungen.

Ablauf:

In der Planung ist natürlich auch das Programm und der Ablauf sehr wichtig. Die Abfolge sollte bereits in der Einladung enthalten sein und einen möglichst genauen Überblick über die einzelnen Programmpunkte und Uhrzeiten liefern. Wichtig ist auch immer Pausen für Kaffee, Essen und Austausch einzuplanen.

Expertentipp:

Definieren Sie einen Leiter der Organisation und geben Sie diesen auch auf der Einladung mit an. So Wissen Teilnehmer vor, während und nach der Veranstaltung immer an wen sie sich bei Fragen wenden können.

Singapur

Singapur

Singapur, die Stadt der Reichen, Banken, Hochhäusern und schnellen Autos. Was hat es mit der sechs Millionen Stadt auf sich und warum fasziniert sie immer wieder aufs neu zahlreiche Touristen? Ich hatte das Vergnügen Singapur und seine Sehenswürdigkeiten im Dezember 2018 zu bestaunen. Heraus gekommen ist dieser kleine Artikel zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Singapurs. Für Tipps empfehlen wir dir diese Seite.

Singapur an einem Tag

Um es ganz klar zu sagen, ein Tag ist viel zu wenig für diese tolle Stadt. Doch was sollte man gesehen haben wenn man nur einen Tag als Stoppover Zeit hat. Die meiner Meinung nach wichtigste Area ist das Gebiet rund um Marina Bay Sands. Hier sind viele wichtige Sehenswürdigkeiten dicht gepackt auf wenigen Kilometern. Die Strecke wird dennoch viele ins schwitzen bringen. Nicht wegen den Distanzen, sondern viel mehr wegen der hohen Luftfeuchte. Ich würde einen Rundgang wie folgt empfehlen:

Singapur Flyer

Der Singapur Flyer ist der Startpunkt der Tour. Es handelt sich hierbei um das zweit größte Riesenrad der Welt. Die paar Meter, die bis zum Weltrekord fehlen stören nicht wirklich. Von hier aus hat man eine tolle Sicht über die komplette Stadt und kann schon einmal seine Route begutachten.

Helix Brücke

Helix Brücke

Helix Brücke

Die Helix Brücke überbrückt das Wasser zwischen ehemaligem Festland und Marina Bay Sands. Die Konstruktion erinnert an eine Art DNA Strang. Sehr zu empfehlen sind einige Selfies auf den wenigen Aussichtsplattformen. So bekommt man sich und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor die Kamera.

Jetzt folgt ein kleiner Fußmarsch nach links zu den Gardens by the Bay. Die riesige Grünanlage beherbergt unzählige Pflanzen, Sträucher und Bäume. Doch die wohl größten Attraktionen sind die Super Trees als auch die beiden Gewächshäuser (Domes). Bei den Super Trees handelt es sich um hoch ragende Stahlkonstrukte, die bis nach oben mit Pflanzen bewachsen sind. Über die großen Super Trees führt auch eine kleiner Weg. Ich würde davon abraten diesen genau zur Mittagszeit zu erkunden. Es gibt dort oben kaum Schatten.
Die Domes sind zwei riesige Gewächshäuser. Ich würde empfehlen für mindestens einen davon den Eintritt zu bezahlen und sich die seltenen Pflanzen anzuschauen.

Marina Bay Sands Hotel

Marina Bay Sands Hotel

Marina Bay Sands Hotel

Von den Garden verläuft ein Weg zu den nicht zu verfehlenden Marina Bay Sands Hotel. Das Hotel mit den drei Türmen und dem Schiff auf oberster Ebene. Der Eintritt zur obersten Bar kostet 20SGD. Diese sind aber gleichzeitig ein Verzehrgutschein. Die 20SGD reichen genau für ein Bier. Wer zum Beispiel einen Cocktail wie den Singapur Sling bei hervorragender Aussicht genießen möchte, muss noch ein paar SGD drauf legen. In den unteren Etagen kann man shoppen oder einen Blick in das Casino werfen.

Lichtshow

Lichtshow

Esplanade

Esplanade

Esplanade

Zum Esplande gelangt man vom Marina Bay Sands Hotel aus indem man wieder über die Helix Brücke läuft und sich anschließend links hält. Das Esplanade (Theatres by the Bay) ist das Theaterhaus Singapurs. Der Bau deutet die stinkende Frucht des Durian Baums an, die Durian. Ich hatte das Vergnügen eine zu probieren, sie riechen nicht nur, sie schmecken auch nicht. Oft finden vor dem Esplanade kleine Konzerte statt. Diese sind kostenlos. Ebenso bietet sich ein Besuch des kleinen Streetfood Markts rechts vom Esplanade an. Hier bekommt man neben klassischen asiatischen Gerichten auch frischen Fisch und andere Leckereien. Sehr zu empfehlen ist der Sugar Crane Juice (Zuckerrohrsaft). Lieber gar nicht erst die Kalorien googlen, aber er ist so lecker und schmeckt gar nicht so süß.

Merlion

Wenn man es gut getimed hat erreicht man den Merlion, das Mischwesen aus Meerjungfrau und Löwen, in den Abendstunden. Wenn noch Zeit ist sollte man bis 20.00 Uhr warten. Denn dann findet eine sagenhafte Lichtshow statt. Das Marina Bay Sands Hotel und der Komplex davor wird in wechselnde helle Lichter getaucht. Ab und an schickt das Hotel Laserstrahlen Richtung Wasser. Tolle Effekte und wenn man eine bessere Kamera hat, kann man grandiose Bilder aufnehmen. Für Selfies ist es leider oft zu dunkel und man kann die Laserstrahlen schwer erwischen, da diese oft nur knapp eine Sekunde aufblitzen.

Was machen wenn man mehr Zeit hat?

Botanical Garden

Botanical Garden

Natürlich hat Singapur viel zu bieten. Zu nennen wären hier Little India, Chinatown oder Arab Street. Doch es gibt auch wahre Geheimtipps. Einer dieser Schätze ist der Botanical Garden. Er verbindet die Buket Timah Road mit der Orchard Street. Das Gelände ist riesig und steht den Gardens by the Bay in nichts nach.

Zu edntdecken gibt es neben selten Bäumen, Pflanzen und Sträuchern auch Tiere. Viele Vögel, Schwäne, Schildkröten, Fische und Echsen tummeln sich zu Wasser oder im Lande.

Botanical Garden

Botanical Garden

Shopping in Little India

Sri Mariamman Temple

Sri Mariamman Temple

Das große Mustafa Center bietet sich an für alle, die günstig shoppen möchten. Im Gegensatz zum restlichen Singapur bekommt man hier alles sehr sehr günstig. Auf dem Weg sollte man einen Blick in den Sri Mariamman Temple werfen. Dieser ist der älteste Hindu Tempel. Beeindruckend sind die vielen bemalten Götter, Diner, Skulpturen und Kühe.

Fazit

Singapur ist eine tolle Stadt. Sauber, freundlich und etwas futuristisch. Einfach bei dem nächsten Zwischenstopp etwas Zeit einplanen und die Stadt und seine Sehenswürdigkeiten erkunden. Ich persönlich empfand das Areal rund um Marina Bay Sands als einen der schönsten Stadtteile die ich in meinem Leben gesehen habe. Hier gibt es übrigens mehr Sehenswürdigkeiten Singapurs.

Vereinigtes Königreich

Vereinigtes Königreich

Die durch die Nordsee und dem Ärmelkanal vom europäischen Festland getrennte Inselgruppe des Vereinigten Königreiches erstreckt sich über eine Fläche von 241.752 Quadratkilometer. Das Vereinigte Königreich unterteilt sich in die Hauptinsel mit seinen  Staaten England, Schottland und Wales –auch bekannt unter dem Namen „Großbritannien“- und dem nördlichen Teil der Insel Irland. Der Staat Nordirland gehört gleichen falls zum Vereinigten Königreich, lediglich der südliche Teil der Insel gilt als eigenständiger Staat Irland. Die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches ist London, welche in
England an der Themse liegt und nahezu 8 Millionen Einwohner zählt. Sie ist auch der Sitz der königlichen Familie. Die Staatsform des Vereinigten Königreiches wird als konstitutionelle Monarchie deklariert. Das gesamte Vereinigte Königreich ist aufgeteilt in 92 Grafschaften und Regionen und 85 grafschaftsfreie Städte. Zum Vereinigten Königreich gehören aus der Kolonialzeit immer noch viele Außengebiete, wie beispielsweise die bekannten Falklandinseln. Hinzu kommen unter anderem Gibraltar, St. Helena, Bermuda, Anguilla, die Kaimaninseln und einige weitere mehr. Die Gesamtbevölkerung des Vereinigten Königreiches zählt rund 60 Millionen Einwohner. Die Amtssprache ist Englisch, Walisisch und Gälisch wird nur regional gesprochen. Die Währung des Vereinigten Königreiches ist das Pfund. Ein Pfund Sterling macht dabei einhundert Pence aus.

Landschaft und Klima

Die Landschaft des Vereinigten Königreiches ist geprägt von welligen Hügellandschaften mit  kleineren Gebirgszügen und seichten Tälern. Im schottischen Hochland ragt der Ben Nevis mit seiner Höhe von 1.343 Metern als höchster Berg des Landes aus den Grampian Mountains hinaus. Von den kontinentalen Einflüssen im Südosten des Landes abgesehen, herrscht im gesamten Vereinigten Königreich bei überwiegendem Westwind ein ausgeprägtes Seeklima mit milden Wintern und kühlen Sommern.

Tourismus und Kultur

Die abwechslungsreichen Landschaften des Vereinigten Königreiches locken jährlich rund 25 Millionen Touristen auf deren Inseln. Neben vielen Landstrichen von bemerkenswertem Charme besticht der Lake District mit Englands größtem See, dem Lake Windermere, der Nationalpark Nortumberland an der Grenze zu Schottland, der Snowdonia Nationalpark in Wales und natürlich die schottischen Highlandes mit atemberaubender Schönheit. Rund 21 Prozent der Landesfläche wurde fürsorglich unter Naturschutz gestellt. Ein sehr reiches kulturelles Erbe, geprägt von prähistorischen Stätten, wie beispielsweise Stonehenge und vielen mittelalterlichen Kathedralen, Burgen und Schlössern prädestiniert das Vereinigte Königreich zu einem abenteuerlichen Urlaubsziel. Darüber hinaus erfreut sich ein Vielzahl der Touristen an den Seebädern im Süden Englands, an den Kanalinseln und den quirligen Kulturmetropolen London und Glasgow.

Reisen mit Schirm und Koffer

Das Wetter Englands ist bekannt dafür sehr feucht zu sein. Umso wichtiger ist es mit dem richtigen Koffer und einem Schirm unterwegs zu sein.

Schweden

Schweden

Das mittlere Land der skandinavischen Halbinsel Schweden gehört zu den wohlhabendsten Staaten der Erde und erstreckt sich über eine Fläche von 449.964 Quadratkilometer. Die Hauptstadt ist Stockholm und liegt im Osten des Landes an der Ostseeküste. Schwedens Staatsform ist eine konstitutionelle Monarchie, deren Verwaltungsgliederung teilt sich in 24 Bezirke. Insgesamt leben in Schweden rund 9 Millionen Einwohner, damit gehört Schweden mit 20 Einwohnern pro Quadratkilometern ebenfalls zu einem der dünn besiedelten Gebiete des europäischen Kontinents. Die Amtssprache der Schweden ist schwedisch, in den östlichen Teilen des Landes wird allerdings auch oftmals Finnisch gesprochen. Bezahlt wird in Schweden mit der schwedischen Krone (=100 Öre).

Landschaft und Klima

Schweden Naturlandschaften sind von unglaublicher Schönheit. Im östlichen sowie im südlichen Bereich der Skandinavischen Halbinsel gelegen, ist Schweden zu mehr als die Hälfte bewaldet und wird zu einem Zehntel seiner Landesfläche von Binnengewässern bedeckt. In Nordschweden, welches sich vom Skandinavischen Gebirge mit seinem höchsten Berg, dem Kebnekaise mit einer Höhe von 2.117 Metern bis zum Bottnischen Meerbusen, als Teil der Ostsee erstreckt, werden Flüsse, die hier Stromschnellen, Wasserfälle und Seengebiete bilden, ökologisch vorbildlich zu Energiegewinnung genutzt. Der südliche Landesteil Schwedens besteht größtenteils aus weitläufigen Ebenen und Moränenlandschaften. Aufgrund der Lage des Landes am nördlichen Polarkreis und seiner großen Nordsüdausdehnung variiert das Klima in Schweden enorm, auch wenn es größtenteils auch vom Golfstrom geprägt wird. Hinzu wird aber gerade das Binnenland ebenfalls stark vom russischen Kontinentalklima beherrscht. Die Sommer in Schweden können so sehr heiß werden, während die Winter außergewöhnlich kalt sind.

Tourismus und Kultur

Die Zentren des Tourismus in Schweden sind eindeutig die Städte Malmö und Stockholm, welche beide über internationale Flughäfen verfügen. Der dritte internationale Flughafen befindet sich in Göteborg. Die Regionen in den südlichen Teilen des Landes locken mit seinen Badestränden und Badeseen, den Schären und Wäldern zahlreiche Reisende an. Mittelschweden mit der Stadt Uppsala ist ebenfalls reich an Wäldern und Seen und die unberührte Landschaft im nördlichen Lappland ist ein wahres Wanderparadies. So erfreut sich Schweden Tourismusbranche jährlich einer wachsenden Anzahl an Besuchern und Naturfreunden die  Ihren  Urlaub in Schwedenverbringen.

Industrie

Schweden hat natürlich nicht nur typische Winterindustrie auch Laufschuhe und alles was mit Sport zusammen hängt wird in Schweden hergestellt. So ist kann man an dieser Stelle den Handballschuh Hersteller Salming erwähnen. Gerade viele kleinere Marken haben in Nischen ihren festen Platz gewonnen.

Österreich

Der Sternenturm zu Judenburg – das Planetarium Judenburg

Österreichs höchster Stadtturm steht in Judenburg, der ältesten urkundlich erwähnten Handelsstadt des Bundeslandes Steiermark. Der Turm überragt mit mehr als 75 Metern Höhe die historische Altstadt und beherbergt das höchstgelegene Planetarium der Welt. Seit dem Jahr 2006 können hier Besucher virtuelle Reisen durch das Universum unternehmen und die fantastische Welt des Kosmos kennenlernen.

Der Judenburger Stadtturm wurde im 15. Jahrhundert in der Blütezeit des städtischen Handels erbaut. Sein heutiges Aussehen erhielt er nach dem Wiederaufbau im 19. Jahrhundert, nachdem mehrere Brände den Turm teilweise zerstört hatten. Eine Aussichtsgalerie über den Ziffernblättern der Turmuhr bestand bereits um 1840. In diesem Teil des Turmes befand sich für lange Zeit auch die Unterkunft von Turmwächtern, die ursprünglich zu jeder vollen Stunde das “Horn” bliesen. Noch im späten 20. Jahrhundert war die “Turmwohnung” von Familien bewohnt, die für die sogenannte “Turmwacht” verantwortlich waren.

Ende des Jahres 2006 eröffnete die rund 10 000 Einwohner zählende Stadt im oberen Teil des Turmes das Planetarium Judenburg. In einer Höhe von 48 Metern befindet sich die Sternwarte unter einer Kuppel mit einem Volumen von 163 Kubikmetern. Besucher erreichen die “Kuppel” zu Fuß über mehr als 250 Stufen oder in einem weltweit einzigartigen gläsernen Lift, der durch den massiven Glockenteil führt. Boden und Decke des Lifts sind aus Glas, was die Fahrt für Besucher zum aufregenden Erlebnis macht. Oben angekommen bietet der voll klimatisierte Zuschauerraum Sitzplätze für 65 Personen. Bequeme Liegesessel ermöglichen nicht nur den Blick in den aktuellen Sternenhimmel, sie bieten höchsten Sitzkomfort während der Vorführungen von spektakulären Programmen. In 42 Meter Höhe befinden sich neben einer Aussichtsgalerie mit einem herrlichen Panoramablick weit über die Region Aichfeld auch Räumlichkeiten für Events und exklusive Veranstaltungen. Veranstaltungen findet man übrigens auch im News Portal.

Die im Planetarium Judenburg erstmals eingesetzte Technik eines 5-kanäligen Digitalprojektionssystems ermöglicht unter der “Sternenkuppel” atemberaubende Filmvorführungen in höchster 3-D-Qualität. Weltraumshows und virtuelle Flüge durch das All begeistern nicht nur Hobbyastronomen. Die Besucher erleben neben der Entdeckung der Sterne auch Vorführungen über “Black Holes”, die geheimnisvollen “schwarzen Löcher” in unserem Universum oder ein Abenteuer in der Tiefsee. Die unerforschten Tiefen der Meere und das Leben in absoluter Dunkelheit werden für Zuschauer zum Greifen nahe – ein spektakuläres Programm, das Besucher aller Altersgruppen verblüfft. Für Kinder bietet der Sternenturm altersgerechte Shows, in denen fiktive Figuren die Sternenwelt erleben. Wissensvermittlung verbunden mit einem atemberaubenden Blick in das Universum oder in Meerestiefen öffnet Besuchern einen Einblick in Welten, die “nie ein Mensch zuvor gesehen hat”. Spektakulär in “höchst gelegener” 3-D-Qualität.

Norwegen

Norwegen

An der nördlichen Spitze Europas erstreckt sich Norwegen über eine Fläche von 323.877 Quadratkilometern. Dabei zählt die gesamte Bevölkerung gerade mal 4,5 Millionen Einwohner, dass macht Norwegen zu der bevölkerungsärmsten Region Europas. Pro Quadratkilometer wohnen hier 13 Menschen. Deren Sprache ist Norwegisch, in einigen Landesteilen wird auch Lappisch gesprochen. Die parlamentarische Monarchie als Staatsform teilt sich in 19 einzelne Provinzen. Die Hauptstadt Norwegens ist Oslo an der Spitze des Oslofjords im Süden des Landes. Norwegen ist eines der Länder in welchem noch nicht mit Euro gezahlt werden kann, die Landeswährung ist die Norwegische Krone, gleichwertig mit 100 Öre.

Landschaft und Klima

Im Westen der skandinavischen Halbinsel gelegen dehnt sich Norwegen von Kap Lindesnes bis zum Nordkap am nördlichen Eismeer über 1.752 Kilometer aus. Die Küstenlinie Norwegens beträgt 2.650 Kilometer, da dessen Fjorde teilweise bis zu 200 Kilometer weit ins Festland herein reichen. Der Osten Norwegens teilt sich vom Süden her in überwiegendes Waldgebiet zum Norden hin in Tundra auf. Hier leben die Rentiere, Elche und Bären. Wie die Küstenbereiche sind die zahllosen Binnengewässer außerordentlich fischreich. Die Nähe des Golfstromes sorgt in Norwegen für ein gemäßigtes, mildes Klima an den Küsten. In keinem anderen Landstrich der Erde reicht dieses milde Klima soweit in den Norden hinein, wie hier. Die Temperaturen sinken mit zunehmendem Abstand zum Golfstrom, also je weiter man in das Landesinnere vordringt. Viele schätzen das Klima, weil es zum beispiel Akne vorbeugt.

Tourismus und Kultur

Norwegen Sehenswürdigkeiten: Norwegen gilt als beliebtes Urlaubsland für Wintersportler, allein wegen seiner weiträumig erschlossenen Wintersportmöglichkeiten in den im Landesinnern gelegenen Regionen Telemark und Lillehammer. Neben den grandiosen und märchenhaften Landschaften in und außerhalb der Nationalparks im Fjordland besticht Norwegen noch mit dem alten Kaufmannsviertel Bryggen in Berge. Sehenswert und von touristischem Interesse ist unter anderem auch die Stabkirche von Urnes im Sogne-Fjord, welcher mit einer Länge von 204 Kilometern der längste Fjord Norwegens darstellt.

Monaco

Monaco

Das kleine Fürstentum Monaco an der Mittelmeerküste gelegen, erstreckt sich gerade einmal über eine Fläche von 1,95 Quadratkilometern. Da sich 32.130 Einwohner auf dieser kleinen Fläche „tummeln“, hat Monaco eine Bevölkerungsdichte von 16.476 Einwohnern pro Quadratkilometer. Tatsächlich sind jedoch nur 15 Prozent der Einwohner Monacos echte Monegassen, bedingt durch die großzügige Steuerpolitik gilt Monaco als beliebter Wohnsitz des europäischen Geldadels. Trotz der geringen Größe des Zwergenstaates  wird nach dem Land Monaco und dessen Hauptstadt Monaco-Stadt unterschieden. Die Staatsform ist eine konstitutionelle Monarchie in ein Fürstentum gegliedert. Die Amtssprache in Monaco ist Französisch, es gibt jedoch auch eine eigene

Sprache, Monegassisch. Teilweise wird hier auch italienisch gesprochen. Im Fürstentum wird mit dem Euro bezahlt.

Landschaft und Klima

Das Staatsgebiet von Monaco wird komplett von Frankreich umschlossen und besteht aus einer natürlichen kleinen Bucht des Mittelmeeres, umrahmt von Kalksteinmassiven. Durch ständige Aufschüttungen wird versucht dem Meer neue Stadtteile abzuringen. So wie der durch die Landaufschüttungen der letzten Jahrzehnte entstandene Stadtteil Fontvieille , in dem sich kleine Industriebetriebe angesiedelt haben. Das kleinste Mitglied der UNO besteht insgesamt aus 4 Stadtbezirken. Dem angesprochenen Fontvieille, Monte Carlo, dem das Casino, die Badestrände und das Kongresszentrum zugehörig sind, dann die Hauptstadt Monaco-Stadt, welche auf einem steil aus dem Meer herausragenden Felsen thront und dem Hafen von Monaco, La Condamine. Im Küstenstreifen des Mittelmeeres gedeihen in dem mediterranen, auch im Winter sehr milden Klima Feigen, Oliven und Wein.

Tourismus und Kultur

Jährlich lockt das kleine Fürstentum Millionen von Besuchern, vor allem Tagesausflügler ins Land. Als Magnet gilt das bereits 1861 eröffnete weltberühmte Spielcasino, welches sich heute in einem 1878 extra erbauten Prachtpalast befindet. Eine aus dem 19. Jahrhundert stammende Kathedrale, der Palast des Fürsten, ein angeschlossenes Museum, die idyllische Altstadt und das ozeanographische Museum zählen zu den unbedingt zu besuchenden Sehenswürdigkeiten. Neben den Badestränden mit vielfältigen Wassersportmöglichkeiten ist Monte Carlo Austragungsort zweier wichtiger Motorsportereignisse, zum einen des Großen Preises von Monaco der Formel 1 und der Rallye Monte Carlo.

Litauen

Litauen

Das flächenmäßig größte und einwohnerreichste Land des Baltikums ist Litauen mit einer Ausdehnung von 65.200 Quadratkilometern und einer Einwohnerzahl von ca. 3,59 Millionen. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von rund 55 Einwohnern pro Quadratkilometer. Wie Estland ist Litauen eine parlamentarische Republik, gegliedert in 10 Bezirke und Vilnius als Hauptstadt. Amtssprache

ist Litauisch, als zweite Sprache des Landes wird überwiegend Russisch gesprochen. Bezahlt wird in Litauen mit einem Litas, gleichzusetzen mit 100 Centas.

Landschaft und Klima

Die Naturlandschaft Litauens ist geprägt von weiten Ebenen, Sumpfgebieten und dichten Wäldern, die sich von der Ostsee im Westen bis zur Grenze an das benachbarte Weißrussland erstrecken. Im Süden des Landes befindet sich eine größere Seenplatte. Wettertechnisch herrscht ein kühl-gemäßigtes Klima vor, welches im Landesinneren in ein kontinentales Klima übergeht.

Tourismus und Kultur

Als einziges baltisches Land besitzt Litauen zwei internationale Flughäfen, jeweils in der Hauptstadt Vilnius und in Kaunas gelegen. Der Hauptseehafen ist Klaipeda. Touristische Anziehungspunkte sind diverse Nationalparks und die unter Naturschutz stehende Kuhrische Nehrung. Sehenswert ist auch die Hauptstadt Vilnius mit zahlreichen historischen Schauplätzen.